Im Mai 2016 wurde das Lager in Idomeni von der griechischen Polizei geräumt. Wir haben uns kurz vorher mit No-Border-Aktivist*innen getroffen. Im folgenden Interview geht es um die eigene Position von linksradikalen Freiwilligen in Idomeni, Hierarchien zwischen Geflüchteten und Freiwilligen, Gefangenenunterstützung und die Festung Europa. Wir entschuldigen uns für die Hintergrundmusik in der zweiten Hälfte des Gesprächs und hoffen, ihr findet es trotzdem spannend.
Dieses Audio ist Teil einer längeren Reihe von Audios zum Anarchismus und den sozialen Bewegungen im Mittelmeerraum.
Dies ist Teil 7 (Reflektionen zum Refugee-Support im griechischen Idomeni und der Festung Europa)
Länge: 37:17 min
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Teil 6 (Reflektionen zum Aktivismus auf der Balkanroute)
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Teil 5 (die NoBorderKitchen auf Lesbos)
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Teil 4 (die selbstverwaltete Fabrik vio.me in Thessaloniki)
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Teil 3 (das selbstorganisierte Refugee-Squat Orfanotrofeio in Thessaloniki)
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Teil 2 (die Anarchist*innen in Slowenien und die Refugee-Balkanroute)
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Teil 1 (das Anarchistische Mittelmeertreffen in Griechenland)
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