Über die Situation von Geflüchteten in Griechenland den anderen Balkanländern wird ja sehr viel berichtet. Immer wieder reisen Menschen von hier auf den Balkan, helfen dort und bringen Neuigkeiten mit. Doch welche Gedanken machen sich Aktivist_innen vorher, welche Erfahrungen sammeln sie auf dem Weg und vor Ort und was passiert nach der Rückkehr nach Hause? Wir haben dazu mit Lea aus Potsdam gesprochen, die in Slowenien, Serbien, Griechenland und der Türkei unterwegs war, um Hilfe zu leisten. Im Gespräch geht es außerdem um das NoBorder-Actioncamp in Freiburg und Basel sowie um Aktionsmöglichkeiten abseits der Balkanroute.
* Blog der Reisegruppe
* Weitere Infos
Dieses Audio ist Teil einer längeren Reihe von Audios zum Anarchismus und den sozialen Bewegungen im Mittelmeerraum.
Eine gekürzte Version dieses Interviews erschien bereits im Aprilrückblick des Libertären Podcast.
Dies ist Teil 6 (Reflektionen zum Aktivismus auf der Balkanroute)
Länge: 22:02 min
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Teil 5 (die NoBorderKitchen auf Lesbos)
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Teil 4 (die selbstverwaltete Fabrik vio.me in Thessaloniki)
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Teil 3 (das selbstorganisierte Refugee-Squat Orfanotrofeio in Thessaloniki)
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Teil 2 (die Anarchist*innen in Slowenien und die Refugee-Balkanroute)
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Teil 1 (das Anarchistische Mittelmeertreffen in Griechenland)
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